- Cochem
Die Geschichte des Cochemer Marktplatzes reicht bis in die Regierungszeit des berühmten Trierer Kurfürsten und Erzbischofs Balduin von Luxemburg (1307-1354)
zurück, als Cochem die begehrten Stadtrechte zuerkannt bekam. Mit dem Stadtrecht war gleichsam das Marktrecht verbunden, das bis (1454) nur Samstags, ab dann auch an Dienstagen gewährt wurde.
Seitlich das barocke Rathaus von 1739, links oben arbeitet unser Bürgermeister. Rechts unten der Ratskeller. Dort wird das ganze Jahr über ein riesiges leeres Weinfass gelagert. Gefüllt wird es erst, wenn Cochem Ende August das Weinfest feiert. Unterirdisch wird dann eine Pipeline in Gang gesetzt, die zum Brunnen des Marktplatzes führt. Das Wasser wird abgestellt und aus dem Brunnen fließt Wein, wo sich Jedermann laben kann. Einen Haken hat es allerdings doch: es steht einer daneben und der hält die Hand auf und kassiert.
zurück, als Cochem die begehrten Stadtrechte zuerkannt bekam. Mit dem Stadtrecht war gleichsam das Marktrecht verbunden, das bis (1454) nur Samstags, ab dann auch an Dienstagen gewährt wurde.
Seitlich das barocke Rathaus von 1739, links oben arbeitet unser Bürgermeister. Rechts unten der Ratskeller. Dort wird das ganze Jahr über ein riesiges leeres Weinfass gelagert. Gefüllt wird es erst, wenn Cochem Ende August das Weinfest feiert. Unterirdisch wird dann eine Pipeline in Gang gesetzt, die zum Brunnen des Marktplatzes führt. Das Wasser wird abgestellt und aus dem Brunnen fließt Wein, wo sich Jedermann laben kann. Einen Haken hat es allerdings doch: es steht einer daneben und der hält die Hand auf und kassiert.
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