Zu Besuch bei den tierischen Trierern – das Wildgehege Weißhauswald
Hier wird um die Wette gegrunzt, gekräht und geblökt: Der Weißhauswald im Trierer Nordwesten beheimatet neben zahlreichen hochgewachsenen Bäumen auch ein Wildgehege. In diesem tummeln sich Ziegen, Schafe, Rehe, Zwergesel und viele weitere Tiere. Das knapp acht Hektar große Areal des Geheges bietet reichlich Möglichkeiten zum Erkunden, Toben auf dem Spielplatz und natürlich, um die tierischen Bewohner kennenzulernen. Mit dem Futter aus den Automaten am Wegesrand dürfen die Tiere sogar gefüttert werden. Für die menschlichen Besucherinnen und Besucher stehen wiederum Picknicktische bereit.
Mehr zum Weißhauswald: https://www.trier-info.de/sehenswuerdigkeiten/weisshauswald
Auf in die Vergangenheit – Stadtführungen- und Rallyes für Klein und Groß
Wer sich nun nach so viel Naturgenuss im Weißhauswald auch nach etwas städtischem Leben sehnt, hat es nicht weit bis in die Altstadt. Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 14 Jahren erkunden beim Rundgang „2000 Jahre - 4000 Schrittchen“, welcher speziell für ein junges Publikum konzipiert wurde, besondere Orte und Sehenswürdigkeiten in Trier. Auf eine rasante Zeitreise geht es wiederum in der Erlebnisführung „Das Geheimnis der Porta Nigra“. Mitten in einem der bekanntesten Bauwerke der Stadt erweckt ein römischer Zenturio für Gäste ab 10 Jahren das Trier vor 1800 Jahren zum Leben. Auf eigene Faust - aber nicht ganz ohne Unterstützung - kann die Stadt auch bei der buchbasierten Rallye „Roman the Ro-Man” erkundet werden. Zusammen mit dem möchtegern-Superhelden Ro-Man geht es durch Trier. Die Mission: die Stadt vor der Einnahme durch gegnerische Truppen schützen und ganz nebenbei Rätsel rund um die Stadtgeschichte lösen. Die Stadtführungsangebote im Überblick: https://www.trier-info.de/oeffentliche-fuehrungen, „Roman the Ro-Man” gibt es hier: https://triershop.de/literatur/ro-man-the-roman-die-trierer-stadtrallye
Unterwegs auf dem Wasser – Touren auf der Mosel
Auch vom Wasser aus gibt Trier ein gutes Bild ab. Schifffahrten ab einer Stunde Dauer bieten Gelegenheit, sich entspannt zurückzulehnen, das glitzernde Moselwasser und die steilen Weinhänge am Ufer zu bewundern. Wen es nun noch etwas näher ans Wasser zieht, kann sich im Stand-Up Paddling versuchen. Am Trierer Moselstrand gibt es die Möglichkeit, Paddleboard zu mieten. Insbesondere in den Sommerferien werden hier auch Kurse speziell für ein jüngeres Publikum angeboten, in welchen Kinder ab sieben Jahren den Umgang mit den Boards lernen können. Einen Überblick der Schiffstouren gibt es hier: https://www.trier-info.de/schifffahrten. Stand-Up-Paddling-Fans werden hier fündig: https://sup-trier.de/
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